Medaillen-Cabinet

und Prägeanstalt

Victor Huster
Portrait Victor Huster

Lebenslauf von Victor Huster

 

2018

Zweiter Preis in Medaillenwettbewerb der "American Medallic Sculpture Association".

 

2014

Erster Preis im Wettbewerb 10-€-Münze "Fahrenheit".

 

2012

Verleihung deutscher Medailleurpreis.

 

2011

Erster Preis im Wettbewerb 10-€ Münze "100 Jahre deutsche Nationalbibliothek".

 

2010

Das Münz -und Medaillenoeuvre erreicht 950 Objekte.

 

2003

Prägung der 10-€-Stückes >100 Jahre Deutsches Museum München<

 

1997

Erster Preis in der nationalen Vorauswahl zur Gestaltung des €-Umlaufgeldes und Teilnahme am gesamteuropäischen Auswahlverfahren in Brüssel.

 

seit 1994

Teilnahme an FIDEM-Ausstellungen in 1994 Budapest, 1996 Neuchatel, 1998 Den Haag, 2000 Weimar, 2002 Paris, 2012 Glasgow.

 

1992

Einzelausstellung im Hessischen Landesmuseum Kassel.

 

seit 1991

Teilnahmen als Preisrichter in Gremien zur Auswahl von Motiven zu den Gedenkmünzen der BRD.

Vertreten in Museen: British Museum London; Den Haag, Berlin, Halle, Hildesheim, Nürnberg, Stuttgart, Karlsruhe, Baden-Baden u.a.

 

1990

erstes Werksverzeichnis >Von der Idee zum Gepräge<

 

seit 1987

Aufbau und ständige Aktualisierung der vollständigen Sammlung seines Oevres im Württembergischen Landesmuseum Stuttgart, Münzkabinett. Dort befindet sich auch eine Auswahl seiner Modelle und Prägestempel.

 

1982

Schöpfer des 5-DM-Stückes >Umweltkonferenz<

 

1980-1985

Erweiterung des Aktionsfeldes nach Jerusalem und Petah- Tiqvah in Israel. Kreation des Neuen Israelischen Schekels, weiterer Umlauf -wie Gedenkmünzen und Staatsmedaillen.

 

1979-2010

25 prämierte Münzentwürfe für die BRD, erste bis vierte Ränge.

 

1976

Selbstständiger Medailleur mit Atelier und Prägestätte in Baden-Baden.

 

1972-1975

Erste eigene Medaillenprägungen als Versuche und folgende, kommerzialisierte Serien.

 

1971-1976

Ausbildungen und Studien zu Schmuckdesign, Plastik, Gravur, Goldschmieden, Werkzeugbau, industrieller Prägetechnik.

 

1955

Geboren am 8. Januar in Baden-Baden.

Besuch des altsprachlichen Gymnasiums, Hang zu Kunst und Geschichte.